Wer bin ich, was mache ich und wofür?
Mein Name ist Stefan, ich bin Ende der 80er geboren und wohne in Mering. Auf der Suche nach einem neuen Hobby bin ich auf die Imkerei gestoßen und habe in der Imkerschule Landsberg die nötigen Theorie- und Praxisstunden absolviert. Dies war informativ und meines Erachtens auch notwendig, um 2017 mit der Imkerei durchzustarten zu können.
Um mein Wissen zu erweitern und zu festigen besuche ich diverse Fachvorträge im Imkerverein Friedberg und weiterführende Kurse der Imkerschulen in Landsberg und Kleinkemnat.
Das wichtigste an der Imkerei ist für mich die Erhaltung der Umwelt, denn Bienen sorgen für biologische Vielfalt. Ohne Bienen würde es viele landwirtschaftliche Erträge oder Nahrungsquellen diverser Tierarten nicht geben.
Die Bienen werden von mir aufgrund meines großen Interesses besonders gehegt und gepflegt. Dies geschieht in einem natürlichen Maße, um die Bienen nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Von einer Massenbienenhaltung ist bei mir nicht zu sprechen, da ich gerade erst einmal ein paar Völker habe. Für mich ist es wichtig, möglichst viel über jedes einzelne Volk zu wissen, anstatt zu viele Völker zu besitzen und dadurch eventuelle Eingriffe zur Erhaltung der Gesundheit eines Volkes zu verpassen.
Der durch die Haltung der Bienen entstehende Honig ist nur ein Nebenprodukt und wird, wenn nötig, den Bienen als Nahrung überlassen oder ihnen wieder zugeführt. Natürlicherweise produzieren die Bienen mehr Honig, als sie selbst benötigten. Diesen Überschuss werde ich dann auf meiner Shop-Seite und lokal zum Verkauf anbieten.
Aufgrund der guten Lage haben meine Bienen die Möglichkeit alle Tracht-Zeiten in der Umgebung Futter zu finden. Egal ob es Obst-Bäume, Raps-Felder, Klee oder ähnliches ist.
Wie ich auf den Namen HoneyHive gekommen bin? Bevor ich mich mit dem Thema Bienen beschäftigt hatte, war meine Vorstellung, dass die heutigen Bienen auch noch in einer Art Bienen-Körbe gehalten werden. Daher das Logo und der Name „Honig-Bienenstock“ ins englische übersetzt.